Aushärtungskontrolle für die Produktion von Betonpflastersteinen – QGM-Ziegelmaschine
Betonpflastersteine werden häufig an öffentlichen Orten wie Gehwegen, Plätzen, Gärten usw. eingesetzt. Sie sind ein gutes Pflastermaterial. Wenn Sie jedoch während des Produktionsprozesses nicht auf Rohstoffe, Betonanteil und Produktionstechniken achten, kann dies leicht Auswirkungen auf die wichtigsten Qualitäts- und technischen Indikatoren wie Festigkeit des Pflastersteins, Verschleißfestigkeit, Wasseraufnahme, Frostbeständigkeit usw. haben Dies kann zu einer schlechten Qualität der Pflastersteine führen und sich dann auf die tatsächlichen technischen Anwendungen auswirken. Daher muss die Produktionsqualitätskontrolle von Pflastersteinen die folgenden Punkte berücksichtigen:
1. Kontrolle des Produktionsprozesses
Die Gestaltung von Pflastersteinen sollte den folgenden Grundsätzen folgen:
1) Aufgrund der unterschiedlichen Mischungsdichten der Rohstoffe ist es ratsam, ein Druckvibrationsformungsverfahren mit niedrigem Wasser-Zement-Verhältnis anzuwenden, um sicherzustellen, dass das Produkt gleichmäßig und kompakt ist. Die eigentliche Messung des Nassgewichts des Fertigers erfolgt nach dem Prinzip der Verdichtung. Je schwerer der Pflasterstein ist, desto dichter ist er.
2) Kontrollieren Sie das Wasser-Zement-Verhältnis: Die Oberflächenschicht basiert auf dem Prinzip der Mikrozementaufschlämmung, haftet jedoch nicht an der Schuhplatte. Die untere Schicht basiert auf dem Prinzip der seitlichen Zementschlämme, jedoch ohne Quellung;
3) Farbkontrolle: Basierend auf dem Prinzip, dass 1,5 Meter von den Pflastersteinen entfernt kein Farbunterschied besteht;
4) Dicke: Die Dicke des Pflastersteins sollte auf 58–60 mm und die Dicke der Deckschicht auf mehr als 8 mm eingestellt werden.
2. Strikte Kontrolle der Form- und Maßtoleranz
Kontrollieren Sie die Mischreihenfolge und die Mischzeit genau. Während des Formprozesses ist es notwendig, das Auftreten von Betonablösung, Aufschwimmen, Agglomeration und Entmischung zu verhindern, um die Festigkeit und das Erscheinungsbild der Pflastersteine sicherzustellen. Es werden zwei Sätze Standardformen ausgewählt. Eine Form wird verwendet, bis die Größenabweichung 0,5 mm erreicht, und dann wird die andere ersetzt, bis die Größenabweichung 0,5 mm erreicht; Zwei Sätze Formen werden regelmäßig abwechselnd ausgetauscht.
3. Aushärtung bei niedriger Temperatur
Die Festigkeit und Dekoration von Betonpflastersteinen wird durch die Wartungsbedingungen eingeschränkt. Daher muss die Wartungsmethode entsprechend den örtlichen Gegebenheiten ausgewählt werden. Um die Hydratation des Zements zu erleichtern, sollte die Temperatur der Aushärtekammer zum Aushärten 45 °C nicht überschreiten, und grundsätzlich sollte die Austrittstemperatur der Kammer bei etwa 40 bis 50 °C liegen. Um gleichzeitig die dekorativen Eigenschaften von Betonpflastersteinen zu gewährleisten, ist es ratsam, die Aushärtung bei niedriger Temperatur oder die natürliche Aushärtung in einer Aushärtekammer durchzuführen, anstatt die Mauersteine häufig zu bewässern.
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